Einige Berühmtheiten aus Hollywood haben sich offen gegen Impfstoffe ausgesprochen. Sie denken, dass die Stoffe für einige gesundheitliche Probleme wie Lernschwächen, Asthma und Autismus verantwortlich sind. Diese Debatte – für und gegen Impfstoffe – hält bereits seit Jahren an. Sich dafür zu entscheiden, sein Kind nicht zu impfen ist immer noch eine große Sache, aber dennoch sind viele Promis der Meinung, dass ihre Kinder ohne Impfung besser dran sind. Wir haben 7 Promis für Sie zusammengefasst, die offenkundig gegen Impfstoffe sind. Ihre Meinungen sind definitiv bestreitbar, aber sie sind stolz auf diese Ansicht und wollen nicht, dass ihre Denkweise ignoriert wird!
7. Jim Carrey
Als Jim Carrey mit Jenny McCarthy zusammen war, hat er wohl nicht viel von Impfstoffen gehalten. Er zweifelte offenkundig daran, dass es keine wissenschaftlichen Zusammenhänge zwischen Autismus und dem Impfen von Kindern gab und schrieb für den Huffington Post einen Artikel über die Forschung mit Impfstoffen: „Wenn wir den führenden Impfstoffforschern glauben, dass die Impfstoffe in diesen Fällen keine Rolle gespielt haben und diese grundlegend unbedenklich sind, dann müssen wir auch bedenken, dass dieselben Forscher in zwei bekannten Fällen, nämlich im Fall von Hannah Polling und Bailey Banks festgestellt haben, dass die Impfstoffe schuld an dem Autismus waren und daher alle Impfstoffe gefährlich sein könnten. Natürlich sind beide Annahmen ziemlich verantwortungslos und keine Option ist wirklich bedacht.“
Der Star aus „Dumm und Dümmer“ führte zusammen mit seiner Exfreundin auch den „Green Our Vaccines“ Marsch und die Kundgebung in Washington D.C., um auf die Gefährdung der Kinder durch Impfstoffe hinzuweisen und ein Umdenken bei der Impfung der Kinder zu erwirken. Sie sind der Meinung, dass Kinder „zu viele Impfstoffe, zu früh und mit zu vielen Giftstoffen“ verabreicht bekommen.
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6. Rob Schneider
Rob Schneider spricht sich vehement gegen Impfstoffe aus. In einem Interview mit dem Vista Magazin schimpfte er über die Anwendung von Impfstoffen. Er hält Impfstoffe für unglaublich gefährlich und sieht sie als Ursache für einige Krankheiten wie Asthma und Lernschwächen.
„Sehen Sie sich nur einmal an, wie viele Dosen verabreicht werden. Im Moment erhält man noch vor dem 18. Geburtstag ganze 69 Impfungen. 46 Dosen bis zum Alter von sechs Jahren. Infolgedessen sehen wir einige ernst zu nehmende Probleme bei den amerikanischen Kindern. Eines von sechs Kindern in den USA hat eine Lernschwäche. Eines von neun hat Asthma. Und ein Kind von 54 entwickelt Autismus. Eines von 450 leidet unter Diabetes. Diese Zahlen sind stark gestiegen und auch in Kanada nehmen die chronischen Krankheiten bei Kindern zu. Weder von den amerikanischen noch von den kanadischen Gesundheitsbehörden gibt es eine Erklärung für diese Umstände. Die potenzielle Rolle, welche die verabreichten Impfstoffe dabei spielen sollte nicht außer Acht gelassen werden, weder in der Forschungsbranche noch in öffentlichen Diskussionen. Wir können nicht einfach behaupten, die vielen Impfstoffe hätten nichts damit zu tun“, sagte er.
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5. Alicia Silverstone
In ihrem kontroversen Buch „The Kind Mama: A Simple Guide to Supercharged Fertility, a Radiant Pregnancy, a Sweeter Birth, and a Healthier, More Beautiful Beginning“, argumentiert Alicia Silverstone gegen die Verabreichung von Impfstoffen. „Es gibt zwar keine allgemeingültige Studie über die negativen Effekte so rigoros verabreichter, vielseitig verwendeter Stoffe, dennoch gibt es immer mehr Fälle von gestressten Eltern, die bei ihrem Arzt anrufen und davon sprechen, dass ihr Kinder nicht mehr die selben seien, nachdem sie eine Impfung erhalten hatten“, schrieb sie. „Und auch ich persönlich habe Freunde, deren Kinder eine solche drastische Auswirkung auf ihre Babys bemerkt haben.“
Der Sohn des „Clueless“ Stars wurde bis heute nicht einmal gegen die Kinderkrankheiten geimpft und ihm wurde noch nicht „ein Tropfen Medizin“ verabreicht. Silverstone zählt zu den Müttern, die nur die Medizin der Natur nutzen wollen und der Meinung sind, dadurch das Immunsystem ihres Sohnes zu stärken. „Weil sein Körper innen völlig rein ist, ein gesundes System, kann er alle Giftstoffe selbst ausspülen und sich von allem befreien, das ihm nicht gut tut, nicht so wie die Babys, deren System schon mit anderen Dingen zu kämpfen hat“, schrieb sie.
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4. Billy Corgan
Billy Corgan sprach sich in seinem Blog ‚Everything From Here To There’ gegen die zwanghafte Immunisierung aus. Dies war zu der Zeit, als man H1N1 als große Bedrohung sah. Er schrieb eine eher kontroverse Stellungnahme zu dem Thema. Seiner Ansicht nach hat die Regierung die Angst geschürt, damit die Menschen sich gegen den Virus impfen ließen.
„Wenn Sie einige meiner Links verfolgt haben, die ich in letzter Zeit postete, dann werden Sie sehen, dass viele sich auf die Propaganda Beziehung richten, die durch die Schweinegrippe aufgekommen ist. Ich sage ‚Propaganda’, weil es für mich doch etwas verdächtigt ist, dass man eine Krankheit als Notfall bezeichnet, die sich nicht einmal als echte Epidemie herausgestellt hat. Der amerikanische Präsident Obama hat den nationalen Notstand wegen diesem Virus ausgerufen, was laut seiner eigenen Worte zu dem Zeitpunkt eine präventive Maßnahme war. Warum ruft man jedoch einen Notstand aus, wenn es noch gar keinen gibt?“ Es klingt so, als sollte sich der ehemalige Frontmann der Smashing Pumpkins einfach mal entspannen.
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3. Jenny McCarthy
Zum Thema Impfstoffe hatte Jenny McCarthy immer besonders viel zu sagen. Sie sagte, dass Impfstoffe die Ursache für Autismus sein können und dass dies bei ihrem Sohn, Evan, der Fall war. Seitdem hat sie sich gegen die Impfung von Kindern ausgesprochen. „Wie groß muss die Anzahl der Mütter noch werden, die über den Autismus ihrer Kinder berichtet haben, dass die Öffentlichkeit endlich darauf hört, dass … wir unsere Kinder geimpft haben und ETWAS passiert ist. ETWAS ist passiert. Warum glaubt uns niemand?“, so schrieb sie ihrem Buch „Mother Warriors“.
In den letzten Jahren ruderte McCarthy jedoch etwas von ihrer Aussage zurück und behauptete, dass sie nicht gegen die Impfung per se sei. „Ich bin nicht gegen Impfungen“, erzählte Mc Carty der Daily Beast. „Ich befinde mich in einer Grauzone zwischen – man sollte aufmerksam sein und sich informieren und Fragen stellen. Und wenn bei den Kindern Probleme auftreten, dann sollte man den Arzt nach Alternativen zu den Spritzen fragen.
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2. Kristin Cavallari
Kristin Cavallari erzählte bei der Fox Show „The Independents“, dass sie ihren Sohn, Camden, und ihr Baby mit dem sie zu der Zeit schwanger war, nicht impfen lassen würde. „Wissen Sie was, ich habe zu viele Bücher über Autismus gelesen“, sagte sie. „Es gibt eine pädiatrische Gruppe mit dem Namen Homestead oder … Home First … Die ihre Kinder nicht einmal haben impfen lassen und bei denen es zu keinem einzigen Fall von Autismus kam.“
Als sie bei „Watch What Happens Live“ zu sehen war verteidigte der ehemalige Star aus „Laguna Beach“ ihre Einstellung und bezeichnete diese als „beste Entscheidung“ für ihre Familie. „Es ist so: Am Ende des Tages bin ich einfach nur Mutter. Ich versuche die beste Entscheidung für meine Kinder zu treffen“, sagte die junge Mutter und Schuhdesignerin. „Es gibt wirklich Angst einflößende Statistiken über die Inhaltsstoffe von Impfstoffen und deren Auswirkungen – Asthma, Allergien, Ohrinfektionen, all diese Dinge. Und wir denken dabei, dass wir das Beste für unsere Kinder tun.“
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1. Mayim Bialik
Als Mayim Bialik ihre ersten zwei Kinder bekam, überlegte sie, ob sie diese impfen lassen sollte oder nicht. Schlussendlich entschied sie sich dagegen. „Bei uns in der Familie wird nicht geimpft, aber ich verurteile andere Menschen nicht für ihre persönlichen Entscheidungen. Wir haben uns auf unsere Nachforschungen und die Gespräche mit unserem Kinderarzt verlassen und sind glücklich mit der Entscheidung, auch wenn diese immer noch sehr umstritten ist“, erzählte sie dem People Magazin.
Der ehemalige „Blossom“ Star ist überraschend unkonventionell, was ihre Entscheidung gegen die Impfstoffe erklären könnte. Sie wollte eine natürliche Geburt, stillte ihren Sohn, bis er im Kleinkindalter war und verabreicht ihren Kindern keine Medikamente oder Antibiotika. „Mit unseren beiden Jungs im Alter von sechs und dreieinhalb Jahren haben wir beinahe jede Krankheit mitgemacht. Keiner unserer Söhne hat jedoch je Antibiotika, noch Tylenol, Motrin oder Hustensaft bekommen. Ich habe von anderen Müttern gelernt, dass man beinahe alle Hilfsmittel bereits im Haushalt hat und man mit Herz fast alles heilen kann“, erzählte sie dem HuffPost Live.