7 Stars, die über andere Promis hergezogen haben
Published on May 25, 2015.Nicht alle Stars sind darauf aus, sich mit ihresgleichen zu vertragen und manche können es sogar nicht lassen, schnippische Kommentare über ihre Kollegen abzugeben. Auch wenn manche vielleicht finden, dass diese Art von Lästereien ziemlich erbärmlich ist, so finden wir sie eigentlich ganz unterhaltsam. Es gibt doch nichts Besseres als Promis, die sich gegenseitig nicht in Frieden lassen und wir sehen es als mehr als nur Sport. Wer wird wen angreifen und wie wird der- oder diejenige reagieren? Das Ganze sorgt für ein ordentliches Maß an Unterhaltung und man kann generell davon ausgehen, dass mindestens ein Star irgendwann die Nerven verliert und eine andere Berühmtheit beleidigt. Falls Sie auf Hahnenkämpfe und Sonstiges stehen, so sollten Sie sich näher mit den folgenden sieben Stars beschäftigen, die es einfach nicht lassen können, über ihre Kollegen herzuziehen.
7. Tia Mowry vs. Charlize Theron
Tia Mowry war nicht gerade beeindruckt, als sie Charlize Theron im Fitnessstudio ansprach und zurückgewiesen wurde. „Ich sagte ‘Hi‘ und sie rollte ihre Augen und sagte ‘Oh, mein Gott. ‘ Dabei war ich ganz normal. Ich weiß, wie man auf Stars zugeht. Charlize war einfach nur gemein. Ich bin nur ehrlich.“ Nach dem Interview versuchte der „Snow White and the Huntsman“-Star angeblich ein Verbot für Mowry für das Spinning-Studio zu erwirken, hatte damit aber keinen Erfolg.
Als Mowry sah, dass sich ihre Kommentare über Theron schnell verbreiteten, ruderte sie schnell zurück. „Ich kenne sie nicht“, sage sie. „Ich kenne Charlize nicht. Ich liebe sie total und stehe voll auf sie. Das kann man sogar bei mir auf Instagram sehen! Ich bin verrückt nach ihr, ich liebe sie, was berichtet wurde, war definitiv übertrieben. Das ist alles, was ich dazu sagen möchte.“
Helga Esteb / Shutterstock.com s_bukley / Shutterstock.com6. Jon Hamm vs. Kim Kardashians
Jon Hamm hat mit dem Prominentendasein abgeschlossen und darüber auch nichts Gutes zu sagen – insbesondere, wenn es um Kim Kardashian geht. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem ‘Elite‘ ein böses Wort ist. Egal ob Paris Hilton, Kim Kardashian oder wer auch immer, Dummheit ist mit Sicherheit ein Grund zu feiern“, erzählte er in einem Interview. „Ein Vollidiot zu sein ist zu einer wertvollen Eigenschaft geworden, denn diese Kultur belohnt es. Beschränktheit ist heutzutage cool. Sie wird gefeiert. Ich verstehe es nicht.“
Als Kim von Hamm’s Worten hörte, griff sie zu Twitter, um sich zu wehren. „Ich habe gerade mitbekommen, was Hamm in einem Interview über mich gesagt hat. Ich respektiere Jon und glaube fest daran, dass jeder ein Recht auf eine seine eigene Meinung und dass nicht jeder das gleiche Lebenskonzept hat. Wir alle arbeiten hart und müssen uns gegenseitig respektieren. Jemanden, der seine eigene Firma führt, Teil einer erfolgreichen TV-Show ist, produziert, schreibt, designt und kreiert, ‘dumm‘ zu nennen, ist meiner Meinung nach fahrlässig.
Helga Esteb / Shutterstock.com Tinseltown / Shutterstock.com5. Seth Rogen vs. Justin Bieber
Seit er eine Einladung hatte, um Justin Bieber kennenzulernen, war Seth Rogen eher unbeeindruckt von dem jungen Pop-Star. „Es war komisch und ich habe gesagt ‘Klar, ich sag Hallo‘. Ich ging raus, um ihn zu treffen und er tat so, als ob ich darum gebeten hätte. Er war sehr unpersönlich, ‘Jo, man, was geht,‘ und ich sagte ’Was zur Hölle, ich muss dich nicht kennenlernen, ich will dich gar nicht kennenlernen. Spiel dich nicht so auf. Ich wollte dich überhaupt nicht kennenlernen. Mir ging’s auch so gut… Ich hätte eigentlich gar nichts gesagt, aber er ist ein ziemliches Arschloch. Egal. Er ist jung, der Typ ist ein Penner“, sagte Rogen.
Als Bieber von Rogens harschen Worten erfuhr, versuchte er sich bei dem Schauspieler zu entschuldigen – in gewisser Weise. „Seht Rogan (sic), bitte entschuldige, dass ich mich nicht verbeugt habe, als ich dich kennenlernen wollte. Ich war wohl etwas schüchtern und wollte nicht zu aufdringlich sein. Dennoch, ich liebe deine Filme,“ schrieb er auf Twitter. Irgendetwas sagt uns, dass das bei Rogen nicht sonderlich gut ankam.
Helga Esteb / Shutterstock.com Helga Esteb / Shutterstock.com4. Tori Spelling vs. Katie Holmes
Tori Spelling war einst mit Katie Holmes befreundet, ist es heute aber nicht mehr. In ihrem Buch „Spelling It Like It Is,“ beschreibt sie ein seltsames Erlebnis, das sie mit dem früheren „Dawson’s Creek“ –Star im Haus ihres Gesangstrainers hatte. „Als ich vor dem Musikzimmer wartete, hörte ich seine andere Schülerin mit ihm im Raum bei der Arbeit. Es war irgendeine Schauspielerin, die schrecklich falsch sang … Das hob bei mir die Stimmung. Ich hörte, wie er sich verabschiedete und dann verließ die Schauspielerin den Raum. Es war Katie Holmes.“
Spelling war sehr irritiert, als Holmes nicht das geringste Interesse zeigte, sich dazu zu äußern. „Komm schon. Okay, ich weiß, du hast viel zu tun. Aber du stehst in der Öffentlichkeit. Erzähl mir nicht, dass du keine Zeitung liest. Sag mir nicht, dass du nichts über andere Prominente und ihre Kinder weißt“, schrieb sie. „Dann standen wir da. Sie war einfach nur Plastik. Auf eine total höfliche Weise … Ich war schweißnass. Ich schwitze nie. So seltsam war es. Ich dachte, ich weiß, dass du ein Roboter bist, denn du kannst kein bisschen singen.“
s_bukley / Shutterstock.com Helga Esteb / Shutterstock.com3. George Clooney vs. Leonardo DiCaprio
George Clooney findet, dass sich DiCaprio mit den falschen Leuten abgibt. Er bemerkte dies bei einem freundschaftlichen Basketballspiel. „Das Problem am Spielen mit Leo ist, dass da all diese Leute sind, die nur Schwachsinn reden. Wir kommen an und dort ist dieser Typ, Danny A glaube ich heißt er. Danny A ist irgendein Kerl aus ‘nem Club aus New York. Und er kommt zu mir und sagt, ’Wir haben einmal bei Chelsea Piers gespielt. Ich habe dich plattgemacht“, erzählte Clooney in einem Interview.
Obwohl jeder in Clonneys Team über 50 war, schlugen sie DiCaprios Mannschaft, was den Oscargewinner dazu brachte, über Leos Umgang nachzudenken. „Der Unterschied zwischen ihrem Spiel und der Weise, wie sie über ihr Spiel redeten, machte mir klar, wie wichtig es ist, Menschen in seinem Leben zu haben, die ehrlich zu einem sind. Ich bin mir nicht sicher, ob Leo so jemanden hat“, sagte Clooney. Wir sind uns ziemlich sicher, dass er das nicht hat.
Everett Collection / Shutterstock.com JStone / Shutterstock.com2. Robert Downey Jr. und Alejandro Inarritu
Robert Downey Jr. reagierte nicht sonderlich erfreut über Regisseur Aljendro Inarritus Kommentare über den „kulturellen Genozid“ in Comic-Verfilmungen. Obwohl er versuchte cool zu bleiben und so tat, als störe es ihn nicht, so brachte er am Ende doch Bemerkung, die man als rassistisch betrachten kann: „Ich respektiere ich sehr. Ich denke für jemanden, dessen Muttersprache spanisch ist, ist es eine beachtliche intellektuelle Leistung eine Formulierung wie ’kultureller Genozid‘ zu bringen. Daran kann man eindeutig sehen, wie schlau er ist.“
Natürlich erzeugte Downey Jr.s Kommentar einen öffentlichen Aufschrei. Fans beschuldigten ihn des Rassismus; sein Publizist Alan Nierob aber nahm es gelassen. Als Nierob zum Kommentar seines Klienten befragt wurde, winkte er ab und bezeichnete das Ganze als Kompliment. „Im Kontext des Interviews war die Aussage als Kompliment beabsichtigt und dies ist sie auch“, sagte Nierob. Na, klar …
CarlaVanWagoner / Shutterstock.com CarlaVanWagoner / Shutterstock.com1. Gwyneth Paltrow vs. Jennifer Aniston
Als Jennifer Aniston und Brad Pitt sich trennten, hatte Gwyneth Paltrow sogleich etwas bezüglich der Offenheit des Paares gegenüber der Presse zu sagen. „Es wäre für Brad Pitt und Jennifer Aniston um einiges leichter gewesen, wenn sie nicht von Anfang an mit der Presse gesprochen hätten“, sagte Paltrow in einem Interview. „ich habe meine Lektion diesbezüglich gelernt.“
Die meisten Frauen wären den Worten Paltrows wohl nicht sonderlich gewogen gewesen – nicht so Aniston. „Sie hat absolut recht,“ sagte sie. „Ich habe das Gefühl, als gäbe es diesen Friedhof voller Promi-Paare, die es nun besser wissen. Aber wenn man verliebt ist, sagt man nun mal ’Lasst uns feiern, wir sind verliebt und lasst es uns jedem erzählen. Warum auch nicht?‘“ Wir finden, es war ziemlich schwach von Paltrow zu treten, als Aniston unten war. Sie hat ihren Mann an Angelina Jolie verloren – wo bleibt das Mitleid!?
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